Svalbard -Im Land des Polarbären - Spitzbergen Reise, vom 05.08. bis 16.08.2014 - Teil 2.

In den nächsten Tagen geht es dann weiter nach Brasvellbreen, überqueren eine Bucht bis nach Bjornsund. Fahren dann in die im Süden gelegene Diskobukta zu den Steilfelsen auf dem hunderttausende Dreizehenmöwen brüten. Am 13. August erreichen wir das Shelfedge im Süden von Svalbard. Kommen dann noch am selben Tag in den Fjord von Hornsund, wo wir zwei Tage verbringen. Am nächsten Tag fährt unser Schiff weiter nach Norden in die Bucht von Isfjorden und zurück zum Vorschein. Ausgangspunkt Longyearbyen. Die Übernachtung erfolgt auf dem Schiff und sehr früh am Morgen checken wir am Airport Longyearbyen ein.

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Bilder 1 bis 203    

Nun befinden wir uns im südlichen Teil der Hinlopenstraße.

Nun befinden wir uns im südlichen Teil der Hinlopenstraße.

Nun befinden wir uns im südlichen Teil der Hinlopenstraße.

Die Stimmung am Morgen grandios.

Fotografischer Blick zur Insel Langeøya.

Das Schiff fährt direkt an der Insel Wilhelmøya entlang.

Das Schiff fährt direkt an der Insel Wilhelmøya entlang.

Die Blicke sind zur Insel Wilhelmøya gerichtet.

Die Hänge der steil abfallenden Berge bestehen hauptsächlich aus Basalt.

Die Hänge der steil abfallenden Berge bestehen hauptsächlich aus Basalt.

Hier suchen die Teilnehmer der Expedition nach diversen Pflanzen.

Polstersteinbrech, Saxifraga cespitosa.

Warteheinsimse, Luzula arcuata.

Polstersteinbrech, Saxifraga cespitosa.

Heidi entdeckt hier einen Nickenden Steinbrech.

Meerstrandläufer, Calidris maritima.

Meerstrandläufer, Calidris maritima.

Großräumig verteilt sich die Gruppe auf der Insel.

Polstersteinbrech, Saxifraga cespitosa.

Größenvergleich einer Menschenhand mit dem Fußabdruck eines Polarbären.

Wer nicht aufpasst kann im tiefem Morast versinken.

Spitzbergenmohn, papaver dahlianum.

Nickende Steinbrech, Saxifraga cernua..

Auch kleine Pilze wachsen auf Spitzbergen.

Der Fußabdruck eines Meerstrandläufer, Calidris maritima.

Die Gruppe hat sich weit verbreitet verteilt.

Goldblumiger Steinbrech,Saxifraga hirculus.

Auf grund des Permafrostes kann das Wasser nicht versickern.

Arktisches Hornkraut, Cerastium nigrescens.

Das Mittagsbuffet auf der Expedition ist immer reich gedeckt.

Das Mittagsbuffet auf der Expedition ist immer reich gedeckt.

Das Mittagsbuffet auf der Expedition ist immer reich gedeckt.

Es wird gerade unser Abendessen gebracht.

Das Abendbuffet am Oberdeck.

Siegfried Gerstner am Abendbuffet an Deck.

Die Crew der Expedition hat die Tische sehr schön gestaltet.

Marie Luise, Daniela, Ferdinand, Christine und Pedro in der Bar.

Hinter der Bucht von Diskobukta liegt eine gewaltige Schlucht mit Vogelfelsen besetzt mit Dreizehenmöwen.

Nach der Anlandung erkunden wir die Insel.

Ausgebleichte Rentiergeweihe liegen in der Bucht.

Jeder kleine Felsvorsprung wird zum Vorschein. Brüten genützt.

Unzählige Brutpaare an Dreizehenmöwen nisten in den Felsen.

Unzählige Brutpaare an Dreizehenmöwen nisten in den Felsen.

Ein Polarfuchs sucht sich seine Nahrung unterhalb der Brutfelsen.

Der Gletscherbach muss oft umgangen werden.

Ein junger Polarfuchs wartet geduldig auf seine Eltern.

Unser nächstes Ziel sind die steilen Klippen von Edgeöya.

Wir müssen über Geröll und lockeres Gestein nach oben steigen.

Bis tief in die Schlucht hinein brüten die Dreizehenmöwen.

An den Felsen und in der Luft sind die Dreizehenmöwen anzutreffen.

Unser Expedition liegt sicher in der Bucht vor Anker.

Grönländisches Löffelkraut, Cochlearia groenlandica.

Die Luft ist erfüllt vom lauten Geschrei der Dreizehenmöwen.

In den Felsen sitzen weiße Dreizehenmöwen.

Rippenknochen eines Wals.

Rippenknochen eines Wals.

Fußabdrücke eines Bären.

Der Wirbelknochen eines Wals.

Diesmal wandert die Gruppe in das Gletschergebiet.

Das Gletschereis ist griffig, wir kommen gut voran.

Die Expedition liegt in der Gletscherbucht vor Anker.

Auf den markierten Wegen wandern wir immer höher.

Crewmitglieder mit Gewehren beschützen und vor Eisbären.

Dieser Guide hält nach Eisbären Ausschau.

Der Gletscherbruch fällt steil ins Meer ab.

Teilweise erstrecken sich Gletscherspalten über hunderte Meter.

Faszinierend wird Licht in den Gletscherspalten mehrfach reflekt.

Die Gruppe ist auf dem Gletscher weit verteilt.

Kamera und Gewehr sind immer dabei.

Am Gletscher wird viel Material abtransportiert.

Der Blick in eine Gletscherspalte.

Eismassen von gigantischem Ausmaß.

Blick über das Eisfeld.

Peter Bernhaupt und die Guidefrau.

Warten auf die Zodiacs.

Pottwal, Physeter catodon.

Ein Zodiac wird auf die Expedition gehievt.

Ein Zodiac wird auf die Expedition gehievt.

Gut 100 m fällt der Gletscher hier ab.

Eine kleine Siedlung in der Sommerfeldtbukta.

Die kleinen Inseln sind kaum bewachsen.

Das Fjordsystem Hornsund hat ein aufregendes und wechselhaftes Wetter.

Treibende Eisberge zeigen sich in verschiedenen Farben.

Ausfahrt mit Zodiacs in die Fjorde.

Unsere Boote sind Miniaturen im Vergleich zu den Gletscherwänden.

Faszinierend sind die farblichen Lichtreflexionen in den Eisschichten.

Faszinierend sind die farblichen Lichtreflexionen in den Eisschichten.

Wir sind begeistert von der gigantischen Gletscherlandschaft.

Dieser walähnliche Eiskoloss zeigt sich auch in sehr schönen Farben.

Eishöhlen sind auch für diesen Gletscher charakteristisch.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Ein Eisbär lässt sich auf einer Scholle treiben.

Kommt die Sonne durch, hat man auch ein fantastisches Fotolicht.

Treibende Eisberge erinnern oft an seltsam geformte Fabelwesen.

Mächtige Eisberge sind hier abgebrochen.

Zweidrittel des Eisberges sind unter Wasser.

Hornsund beeindruckt uns stark.

Ein kontrastreicher Fjord.

Eisberge in grandioser Schönheit.

Eisberge in grandioser Schönheit.

Klein wirkt der Zodiac in Bezug auf den Gletscherabsturz.

Wieder andere Formen von Eisbergen.

Elfenbeinmöwe, Pagophila eburnea.

Direkt unter einem Eisberg.

Eine besondere Eisformation.

Wieder fällt unser Blick auf einen fantastischen Eisberg.

Farben, die nur die Natur zaubern kann.

Elfenbeinmöwe, Pagophila eburnea.

Wenn Sonnenlicht einfällt, dann kommt die Struktur des Eises zum Vorschein.

Wenn Sonnenlicht einfällt, dann kommt die Struktur des Eises zum Vorschein.

Wenn Sonnenlicht einfällt, dann kommt die Struktur des Eises zum Vorschein.

Wenn Sonnenlicht einfällt, dann kommt die Struktur des Eises zum Vorschein.

Dreizehenmöwen, Rissa tridactyla.

Immer wieder sichten wir ein lohnendes Fotomotiv.

Ein Sonnenstrahl erhellt die Szenerie.

Ein Sonnenstrahl erhellt die Szenerie.

Die Zodiacs kehren zum Vorschein. Mutterschiff zurück.

Der südliche Teil von Hornsund ändert laufend seine landschaftlichen Ausblicke.chen Ausblicke.

In weiter Ferne erkennen wir eine Rentierfamilie.

Am anderen Ufer des Fjords entdecken wir noch unseren letzten Eisbären.

Die Expedition nähert sich langsam dem Bären.

Der südliche Teil von Hornsund ändert laufend seine landschaftlichen Ausblicke.

Der südliche Teil von Hornsund ändert laufend seine landschaftlichen Ausblicke.

Der südliche Teil von Hornsund ändert laufend seine landschaftlichen Ausblicke.

Auf Gnalodden steht eine Jagdhütte.

Ein Blick in das Innere der Jagdhütte ist selbstverständlich.

Eismöwe, Larus hyperboreus mit Jungvögeln.

Weißwangengänse, Branta leucopsis.

Moor-Steinbrech (Goldblumiger), Saxifraga hirculus.

Flechten überziehen die Granitblöcke.

Nickende Steinbrech, Saxifraga cernua.

Eismöwe, Larus hyperboreus, Jungvögel.

Eine Walrippe.

Rund um Gnalodden ändert sich minütlich das Wetter.

Reste eines Hauses aus der Zeit der Pomoren.

Reste eines Hauses aus der Zeit der Pomoren.

Nickender Steinbrech, Saxifraga cernua.

Flechten in verschiedenen Formen und Altersstufen.

Geladene Stimmungslicht über der Expedition.

Ein Blick über die Bucht von Gnalodden.

Nordländer baden gerne im kalten Wasser.

Am Abend erlebt man eine herrliche Stimmung in der Bucht von Gnalodden.

Wir erleben die Mitternachtssonne.

Die Mitternachtssonne wird am Bord zelebriert.

Die Mitternachtssonne wird am Bord zelebriert.

Die Mitternachtssonne wird am Bord zelebriert.

Die Mitternachtssonne wird am Bord zelebriert.

Die Mitternachtssonne wird am Bord zelebriert.

Die Mitternachtssonne wird am Bord zelebriert.

Unser Kabinenboy hat einen Eisbären auf das Bett gezaubert.

Der Kabinenboy hat sich eine Schildkröte als Bettschmuck ausgedacht.

Der Kabinenboy hat einen Eisbären auf das Bett gezaubert.

Wir verlassen nun Hornsund.

Ein Rettungshubschrauber übt über der Expedition Rettungseinsätze.e.

Ein Rettungshubschrauber übt über der Expedition Rettungseinsätze.

Ein Rettungshubschrauber übt über der Expedition Rettungseinsätze.

Ein Rettungshubschrauber übt über der Expedition Rettungseinsätze.

Fahrt zur Bucht von Colesbukta.

In der verlassenen Kohlenlagerstätte Colesbukta.

In der verlassenen Kohlenlagerstätte Colesbukta.

Polarweide mit Fruchtstand.

Von der Verladestation für Kohle in Colesbukta sind nur noch Ruinen zu sehen.

Niedriges Berufkraut, Erigeron humilis.

In der Bucht der aufgelassenen Kohlelagerstätte Colesbukta.

Torfmoose bilden den Grundstock einer Vegetation auf Spitzbergen.

Fellhaare von einem Rentier.

Der Alpen-Säuerlings, Oxyria digyna.

Arktisches Hornkraut, Cerastium nigrescens.

Scheuchzers Wollgras, Eriophorum scheuchzeri.

Scheuchzers Wollgras, Eriophorum scheuchzeri.

Schöne Moospolster bringen Farbe in die Landschaft.

Alpenschneehuhn, Lagopus muta.

Pedro, Siegi, Christine und Feri.

Rückfahrt zur Expedition mit den Zodiacs.

Die Holzpfähle bildeten einen Schutz vor Wind- und Schneeverwehungen.

Rückfahrt zur Expedition mit den Zodiacs.

Einfahrt in den Hafen von Longyearbyen.

Einfahrt in den Hafen von Longyearbyen.

Einfahrt in den Hafen von Longyearbyen.

Longyearbyen, Fjord und Berghänge.

Ein Sonnenkompass.

Häuser im gleichen Stil, dahinter eine verlassene Mine.

Der Alpen-Säuerlings, Oxyria digyna.

Die Kirche unseres Erlösers auf Spitzbergen, für alle Christen zugänglich.

Moor-Steinbrech, Saxifraga hirculus.

Die Sonnentreppe.

Die alten Seilbahnmasten wurden noch nicht abgebaut.

Motorschlitten stehen für den Einsatz schon bereit.

Das Bergbau Denkmal in Longyearbyen.

In einer urigen norwegischen Bar.

Siegi, Daniela, MarieLluise und Christine auf einem letzten Drink im Barhouse.

Eine eindeutliche Aussage.

Mitternachtssonne in Longyearbyen.

Der Postkasten vom Weihnachtsmann.

Um 02:30 h morgens ist es taghell.

Fotos Siegfried Gerstner

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