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Ein Kokon der Gartenkreuzspinne.
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Eier der Gartenkreuzspinne in einem offenen
Kokon.
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Noch bleiben die jungen Kreuzspinnen zusammen.
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Ein Weibchen der Gartenkreuzspinne beim Bau des Radnetzes.
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Ein Weibchen der Gartenkreuzspinne beim Bau des Radnetzes.
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Ein Weibchen der Gartenkreuzspinne beim Bau des Radnetzes.
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Ein Weibchen der Gartenkreuzspinne beim Bau des Radnetzes.
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Ein Weibchen der Gartenkreuzspinne beim Bau des Radnetzes.
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Ein Weibchen der Gartenkreuzspinne beim Bau des Radnetzes.
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Die Spinne im Zentrum ihres Netzes. Ihre Unterseite ist zu erkennen.
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An der Oberseite ist deutlich das Kreuz, das der Spinne den Namen gab, zu erkennen.
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Ein Männchen der Gartenkreuzspinne, Araneus diadematus.
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Das wesentlich kleinere Männchen wagt sich in die Nähe des reifen Weibchens.
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Langsam nähert sich das Männchen.
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Das Männchen nimmt den ersten körperlichen Kontakt auf.
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Das Männchen zögert anfangs.
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Das Männchen muß sehr vorsichtig sein.
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Doch der Paarungswille des Männchens ist stärker.
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Ein vorsichtiges Männchen.
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Das Männchen kommt noch einmal zum abwartenden Weibchen.
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Das Männchen ist nach wie vor vorsichtig.
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Der Paarungswille des Männchens ist jedoch stärker.
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Beide stehen sich abwartend gegenüber.
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Zarte Berührungen mit den vorderen Beinen.
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Das tapfere Männchen will es nun wissen.
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Der Sprung ist gelungen.
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Nur wenige Sekunden dauert diese Paarung.
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Das Männchen wird zur leichten Beute für das Weibchen.
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Die Beute wird gesichert.
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Es folgt nun eine Bildserie über die Zeremonie des Einwickelns.
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Dabei wird die Beute um die Spinnfäden gedreht.
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Zum letzten Mal hebt das Weibchen das Männchen in die Höhe und betrachtet ihr Hochzeitsmahl.
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Das Mahl kann beginnen und es schmeckt nach der Paarung.
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Außerhalb des Radnetzes beobachtet ein zweites Männchen das Geschehen. Ob er sich zum Weibchen traut?
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Es zögert und ergreift lieber die Flucht.
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Die weibliche Gartenkreuzspinne, Araneus diadematus, inspiziert nach der Begattung das zerstörte Netz.
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